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Den vielen Worten müssen endlich Taten folgen

Zum Streit der hiesigen SPD- und CDU-Kandidaten für die Landtagswahl, anlässlich der vorgesehenen Schließung der Polizeiwache in Zossen, erklärt die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kornelia Wehlan:

Nach dem Willen der SPD-CDU-Koalition wird es insgesamt 1.766 Polizisten im Land weniger geben. Zugleich gehören Brandenburgs Polizisten zu den geringst bezahlten in der Bundesrepublik. Der Personalabbau hat zu den bereits feststehenden Entscheidungen der Polizeiwachenschließungen in Cottbus, Jüterbog, Beeskow, Potsdam, Nauen und Zossen geführt. Und nach dem Willen der Koalition sollen weitere folgen. Es sei denn, ein Umsteuern ist möglich. Nur hat unser erneuter Antrag vor der Sommerpause des Landtages mit der Forderung, eine bürgernahe Arbeit der Polizei in allen Bereichen und in der Fläche zu sichern und die bisherigen Pläne zum Personalabbau aufzugeben, keine Mehrheit gefunden. Man hätte also umsteuern können, um nach der schon vollzogenen Schließung der Polizeiwache in Jüterbog wenigstens die in Zossen zu verhindern. Was bleibt ist ein fader Beigeschmack - im Landtag werden die Weichen durch SPD und CDU gestellt und hier vor Ort vermitteln die selben Leute ein Bild des unermüdlichen Einsatzes für die Polizeiwache Zossen.


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