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Vorstand des Regionalverbandes Trebbin-Großbeeren-Ludwigsfelde

DIE LINKE spricht sich zur Bürgermeisterstichwahl in Trebbin für Thomas Berger aus

Der Vorstand des Regionalverbandes Trebbin-Großbeeren-Ludwigsfelde (TGL) der Partei DIE LINKE hat sich zur Auswertung der Bürgermeisterwahlen in Trebbin sowie der Positionierung zur anstehenden Stichwahl am 25.09.2022 verständigt.

Das Angebot, welches die von uns im ersten Wahlgang präferierte Kandidatin Dr. Katrin Jaksch den Wählerinnen und Wählern unterbreitete, fand den Zuspruch von 17,6 % der Trebbinerinnen und Trebbiner. Zu diesem achtbaren Ergebnis möchten wir Frau Dr. Jaksch auch auf diesem Wege nochmals herzlich gratulieren.

Dennoch war dieses Ergebnis nicht ausreichend, um sich für den nächsten Wahlgang zu qualifizieren und damit einen wirklichen Wechsel und Neubeginn zu befördern. Beide nun in der Stichwahl stehenden Kandidaten sind langjährig in der Verwaltungsspitze tätig – als Bürgermeister und als Kämmerer.

Für die am 25.09. stattfindende Stichwahl hat sich der Regionalvorstand TGL mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, den Amtsinhaber, Thomas Berger, zu unterstützen und zu dessen Wahl aufzurufen.

Thomas Berger hat in den vergangenen Jahren die Stadtverwaltung Trebbin erfolgreich geführt. Trebbin hat gerade in den letzten Jahren auch eine wirtschaftlich sehr überzeugende Entwicklung genommen. Besondere Verdienste hat sich Thomas Berger bei der nachhaltigen Stadtentwicklung erworben. Trebbin ist über den Landkreis hinaus als Klimastadt bekannt. Der Kranich-Express, der die Stadt mit den Ortsteilen verbindet und jetzt die Grundstruktur für die bessere Rufbus-Anbindung bildet, ist maßgeblich ihm zu verdanken.

Unsere Erwartung ist, dass in der nächsten Legislatur des Bürgermeisters besonders Kita und Schule in den Fokus genommen werden. Dazu begrüßen wir Thomas Bergers Idee von einem Oberschulneubau. Über diesen Weg wäre es möglich, dass der Landkreis finanziell stärker unterstützen kann. Schließlich ist Trebbin finanziell nicht so potent wie beispielsweise Rangsdorf oder Ludwigsfelde, die ähnliche Wege gehen. Der Landkreis kann hier stärker seiner Ausgleichsfunktion gerecht werden, weil für die weiterführenden Schulen der Landkreis die finanzielle Verantwortung hat. Trebbin kann dadurch die Stadtfinanzen auf Kita und Grundschule konzentrieren und wäre damit ein Weg, Schule und Kita mit den notwendigen Geldern zu versorgen – dies hätte in den letzten Jahren auch schon eine wirkliche Denkaufgabe für den jetzigen Kämmerer sein können.

Thomas Berger hat in der Vergangenheit deutlich bewiesen, dass er Kommunalpolitik im Allgemeinen und das Amt des Bürgermeisters im Besonderen als überparteiliche Aufgabe ohne parteipolitische Befindlichkeiten sieht. Das ist besonders in Krisenzeiten wichtig, denn da, wo man an einem Strang zieht, kann viel gelingen.

DIE LINKE bittet daher die Trebbinerinnen und Trebbiner am 25.09. zur Wahl zu gehen und Thomas Berger ihre Stimme zu geben!